Behandlung

 

Was kann ich tun, wenn ich mir Sorgen um mein Gedächtnis mache?

Wer sich ernsthafte Sorgen um sein Gedächtnis macht, der sollte zum Arzt gehen: Der Arzt kann die Medikamenteneinnahme überprüfen. Außerdem wird er Blut- und Urinuntersuchungen veranlassen. Das dient dazu, festzustellen, ob mit dem Stoffwechsel alles in Ordnung ist. Es gibt außerdem psychologische Tests, mit denen man das Gedächtnis, die Problemlösungsfähigkeit, das Zahlengedächtnis und die Sprachfähigkeit testen kann. Mit gezielten Fragen lässt sich zum Beispiel herausfinden, ob eher das Kurzzeitgedächtnis oder eher das Langzeitgedächtnis gestört ist. Computertomographische Aufnahmen vom Gehirn können darüber hinaus zeigen, wo gesunde und wo eventuell problematische Gebiete im Gehirn liegen. Je nachdem wird der Arzt seinen Patienten zusätzlich zum Neurologen überweisen.

Sobald die Ursachen für Gedächtnisprobleme feststehen, kann man sich um die bestmögliche Behandlung kümmern:

Therapie im Überblick

Es gibt jede Menge pflanzliche Medizin, deren Einnahme sich positiv auf das Gedächtnis auswirkt. 

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Ginkgo biloba

Mit der Kraft des Ginkgobaumes kann die Gedächtnisleistung unterstützt werden. Alles zur alten Heilpflanze Ginkgo biloba und wie sie die Merkfähigkeit steigern kann.

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Wie die Familie helfen kann

Wenn ein Familienmitglied eine krankhafte Gedächtnisstörung hat, können Angehörige bis zu einer gewissen Belastungsgrenze helfen und im Alltag Unterstützung bieten. 

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Das Grüne Rezept

Manche Krankenkassen erstatten die Kosten rezeptfreier Medikamente, die über Grüne Rezepte verordnet wurden.

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